BERICHT

Hohe Heimniederlage vor ausverkauftem Haus

L i b e r e c - Das erste Drittel bot auf beiden Seiten zwei Tore, aber richtig wild wurde es im zweiten Durchgang. Dabei ging der Spielstand auf beide Seiten über, woraufhin die Ritter einen Vorsprung von zwei Toren herausschießen konnten. Im letzten Drittel versuchte Liberec noch einmal alles, spielte hohes Risiko und erarbeitete sich Chancen, doch nur die Gäste trafen und gewannen am Ende mit 8:4.

31. Spieltag Tipsport Extraliga: Bílí Tygři Liberec vs. Rytíři Kladno 4:8 (2:2, 2:4, 0:2)

Bílí Tygři Liberec: Pařík (ab 26. D. Král) – Ivan, Melancon, Budík, Knot, Derner, Aubrecht, J. Šedivý – Rychlovský, Filippi (A), Faško-Rudáš – Flynn, A. Najman, Hawryluk – Birner (C), Bulíř (A), Klíma – Vlach, Šír.

Rytíři Kladno: Bow (Brízgala) – Dotchin (A), Hejda, Ticháček, Babka, Veber, Slováček, Martenet – Tralmaks, Klepiš, Kusý – Strnad (A), Pytlík, Jágr – M. Procházka, Melka, Smoleňák (C) – Sideroff, Jarůšek, Bláha.

Torschützen: 2. Melancon (Rychlovský, Faško-Rudáš), 18. Rychlovský (Melancon), 21. Rychlovský (Faško-Rudáš), 26. A. Najman (Flynn) – 11. Tralmaks (Klepiš, Kusý), 19. Melka (Smoleňák), 23. Smoleňák (Jágr), 26. Smoleňák (M. Procházka), 36. Veber (Bláha, Ticháček), 39. Ticháček (Klepiš), 41. Klepiš, 51. Tralmaks (Ticháček). Schiedsrichter: Šír, Pilný – Lhotský, Zíka. Strafen: 2:4. Ausnutzung: 1:1. Unterzahltore: 0:0. Zuschauer: 7.500 (ausverkauft). Torschüsse: 22:35. Spielstände: 1:0, 1:1, 2:1, 2:2, 3:2, 3:4, 4:4, 4:8.

Trainerstimmen

Boris Žabka (Bílí Tygři Liberec): „Zuerst gratulieren wir unserem Gegner zum Sieg. Es tut uns furchtbar leid, dass es uns nicht gelungen ist, vor ausverkauftem Haus zu gewinnen. Dreimal gingen wir in Führung und kassierten praktisch im Gegenzug den Ausgleich. Das hat das Spiel für uns sehr schwierig gemacht. Am Ende hatte der Gegner Glück. Wir haben danach versucht, das Spiel offensiver zu gestalten und etwas daraus zu machen, aber leider haben wir die Chancen, die wir hatten, nicht genutzt."

Pavel Skrbek (Rytíři Kladno): „Ich weiß nicht, ob die Angreifer im Spiel so gut waren oder die Verteidigung so schlecht. Zur Hälfte des Spiels waren bereits acht Tore gefallen, am Ende waren es zwölf. Der Wendepunkt kam, als wir mit 6:4 in Führung gingen. Als wir dann im letzten Drittel noch zwei weitere Tore schossen, war das Match vorbei."

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