BERICHT

Lange die Partie gegen den Meister offen gehalten, doch leider keine Punkte mitgenommenen

Třinec - Bereits frühzeitig in der Saison mussten sich die Weißen Tiger gegen den Serienmeister duellieren. Auch wenn die Jeschkenstädter nicht den idealen Start des Spiels erwischten und nach dem ersten Drittel mit zwei Toren in Rückstand lagen, kämpfte Liberec über die gesamte Spielzeit, erzielte den Anschlusstreffer und war ein ebenbürtiger Gegner. Die drei Punkte wurden jedoch an die Heimmannschaft verteilt, die in der Schlussphase noch zweimal ins leere Gehäuse treffen konnte.

3. Spieltag Tipsport Extraliga: HC Oceláři Třinec vs. Bílí Tygři Liberec 4:1 (2:0, 0:1, 2:0)

HC Oceláři Třinec: Mazanec – Marinčin, Smith, Kundrátek, J. Jeřábek, Adámek, Nedomlel, Polášek – M. Růžička (A), Voženílek, Daňo – Hudáček, Vrána (C), Pánik – Hrehorčák, M. Roman, Walega – Kurovský, Čacho, Dravecký (A).

Bílí Tygři Liberec: D. Král – Ivan, McCoshen, Melancon, Aubrecht, Kolmann, Derner – Klíma, Bulíř (A), Birner (C) – Faško-Rudáš, Filippi (A), Pérez – Flynn, Vlach, Rychlovský – Gajda, Šír, Mucha.

Torschützen: 10. Vrána (Hudáček, M. Roman), 19. Daňo (M. Růžička), 57. Daňo (Voženílek), 60. Pánik (J. Jeřábek, Kurovský) – 28. McCoshen (Klíma). Schiedsrichter: Hribik, Obadal – Lederer, Blažek. Strafen: 7:7. Ausnutzung: 1:1. Unterzahltore: 0:0. Zuschauer: 3.312. Torschüsse: 26:27. Spielstände: 2:0, 2:1, 4:1.

Trainerstimmen

Zdeněk Moták (HC Oceláři Třinec): „Schwieriges Spiel gegen einen starken Gegner. Im ersten Drittel gingen wir in Führung, insgesamt kontrollierten wir das Spiel gut und erspielten uns mehr Schuss- und ggf. Torchancen. Im zweiten Drittel haben wir aufgrund der Strafen jedoch das Konzept verlassen. Unser Spiel war fehlerhaft, wir suchten eine Zeit lang nach einem Gesicht und das setzte sich auch im letzten Drittel fort. Wir hatten in diesem Spiel einige Chancen, aber am Ende haben wir nur zwei Tore ins leere Gehäuse geschossen. Der Sieg ist wichtig für den Geist und die Psyche der Spieler. Ich glaube, es wird uns dazu bringen, mehr an uns selbst zu glauben und selbstbewusstere Auftritte zu sehen."

Jiří Kudrna (Bílí Tygři Liberec): „Jedes Spiel in Třinec ist schwierig. Es ist schade, wie wir in das Duell gekommen sind. Wir haben im ersten Drittel nicht schlecht gespielt, aber zwei Gegentore kassiert. Das sind die Dinge, auf die wir achten müssen. Wenn ich die gesamte Partie bewerten müsste, haben die ersten zwanzig Minuten den Ausschlag gegeben. Gleichzeitig hatten wir einige gute Passagen im Spiel, allerdings fehlte uns die Durchschlagskraft im Torraum. Daraus müssem wir lernen. Für gute Momente in Spielen gibt es keine Punkte, wir müssen die ganzen 60 Minuten konzentriert arbeiten."

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