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Liberec beendet das La Coupe des Bains Turnier mit der dritten Niederlage

L a u s a n n e - Die Männer von Filip Pešán beendeten ihren Aufenthalt beim Turnier in der Schweiz mit der dritten Niederlage, diesmal gegen Lausanne. Obwohl es den Weißen Tigern gelang in Führung zu gehen und fast über die gesamte Spieldauer mit Lausanne mitgehalten zu haben, entschieden die Schweizer das Spiel mit drei schnellen Toren in den Schlussminuten zu ihren Gunsten und sorgten so für den 6:2 Endstand.

Testspiel: Lausanne HC vs. Bílí Tygři Liberec 6:2 (2:1, 1:1, 3:0)

Lausanne HC: Hughes (Punnenovs) – Djoos, Glauser, Genazzi (C), Pilut, Frick, Jelovac, Marti, Sidler – Sekáč, Suomela, Kovacs – Raffl, Rochette, Hügli – Fuchs, Jäger, Bozon – Solomäki, Almond, Holdener.

Bílí Tygři Liberec: Hrenák (Metzger) – Budík, Ivan, McCoshen, Dvořák, Derner, Kolmann – Birner, Bulíř, Klíma – Mucha, Filippi, Faško-Rudáš – Flynn, Šír, Rychlovský – Vlach, Gajda.

Torschützen: 8. Glauser (Djoos, Jäger), 18. Sekáč (Pilut), 27. Fuchs (Suomela, Kovacs), 54. Kovacs (Djoos, Suomela), 57. Hügli (Suomela), 58. Holdener – 7. Klíma (Bulíř, Ivan), 31. Rychlovský (Šír). Strafen: 3:4. Ausnutzung: 2:1. Unterzahltore: 0:0. Spielstände: 0:1, 3:1, 3:2, 6:2.

Trainerstimmen

Filip Pešán (Bílí Tygři Liberec): „Die Schlussphase bereitete uns während des gesamten Turniers Sorgen. Wir haben in der Kabine darüber gesprochen, dass man Risiken eingehen und hart angreifen muss. Während des gesamten Turniers nutzten wir nur ein einziges Powerplay, was sehr wenig ist. Der Gegner zeigte uns eine Lektion in Sachen Produktivität, als er zwei zahlenmäßige Vorteile hintereinander nutzte und so das Match entschied. Am Ende versuchten wir es mit einem Spiel ohne Torwart und kassierten einen weiteren Gegentreffer. Das Gesamtergebnis ist ziemlich grausam, aber es gibt noch viel zu tun und Powerplays werden definitiv eines der Hauptthemen sein.“

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